Mein Training aktuell? - Homeoffice!

Eine Studie zeigt, dass seit dem Jahr 2019 doppelt so viele ausschließlich im Home-Office tätig sind als noch im Jahr zuvor! Somit wären 40% der Befragten am hauseigenen Schreibtisch. Und noch viele weitere, die zumindest teilweise ebenfalls ihre Tätigkeit von zuhause aus steuert.

Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, was das letztlich für die eigene Gesundheit bedeutet. Denn wenn man mal davon ausgeht, dass einige davon doch zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind oder viele die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen oder doch das eigene Auto: jeder steht morgens auf, macht sich fertig und geht wenigstens ein paar Schritte und bewegt sich.

Je nachdem fällt für denjenigen ein gewisser Teil an Bewegung weg. Hinzukommen all die kleinen Wege, die man letztlich noch tätigen würde – egal ob es der Gang zur Kaffeemaschine, der Kantine oder eventuell sogar der Termin im Außendienst wäre. Fazit: wir bewegen uns weniger.

Des Weiteren kann man ja positiverweise sagen, dass viele Büros inzwischen zum Vorteil seiner Mitarbeiter sehr ergonomisch ausgestattet sind. Von höhenverstellbaren Schreibtischen, zu individuell angepassten Büro-Stühlen – alles dabei! Und zu Hause? Na, da muss es halt der Esstisch sein. Oder doch lieber die Couch?!

Und dann steht dieser Computer da Tag ein Tag aus und das auch noch rund um die Uhr. Da kann man ja auch nochmal schnell zwischendurch was machen.

Und morgens extra duschen? Kollegen oder Kunden merken es über die Kamera ja eh nicht. Was sagt der Kühlschrank? Oh je, ich war ja wieder nicht einkaufen.

Also insgesamt wirkt es – natürlich sehr drastisch gesehen – als täten wir uns absolut keinen Gefallen!

 

Damit möchten wir natürlich nicht sagen, dass es bei jedem so ist!

Aber mit den fortlaufenden Beiträgen wollen wir Euch zeigen, wie ihr die Zeit zwischendurch daheim am Schreibtisch auch nutzen könnt, um Euch und Eurem Körper mit wenig Aufwand etwas Gutes zu tun!

Die Produkte von Blackroll helfen Euch teilweise sogar während einer „TelKo“ oder „Zoom-Konferenz“ (Begriffe, die inzwischen wohl jedem bekannt sein sollten und eventuell auch aus den Ohren raushängen könnten) ganz einfach nebenher etwas für Euch zu tun! Und nein, liebe Arbeitgeber! Die Produktivität selber wird darunter nicht leiden – im Gegenteil!

Ob Rückenschmerzen, schmerzende, dicke Füße oder sogar Kopfschmerzen sind schließlich kein Einzelfall im Home-Office. Und genau gegen diese Wehwehchen gehen wir nun vor!

Auf unserem Beitrags-Bild erkennst Du bereits den Posture Gurt von Blackroll. Denn hier beginnt alles! Deine Haltung entscheidet über Dein Durchhaltevermögen, Deine Konzentration und Deine Effektivität im Job. 

Der Gurt hilft Dir dabei, aufrecht zu sitzen, indem er Dir permanent einen Input gibt, Dich gerade zu halten! Denn seien wir mal ehrlich: der innere Schweinehund gewinnt doch meistens und wir sacken mit der Zeit immer mehr in uns zusammen.

 

 

Das erste Video zeigt eine klassische Einsteiger-Übung. Schnapp Dir Deine Standard Blackroll und beginne zunächst an der Wand, Deine gesamte Rückenfaszie langsam auszurollen. Hierbei kannst Du ganz individuell entscheiden, wie viel Widerstand und wie viel Gewicht Du gibst. Tipp: wenn Du das ganze im Stehen machst, ist der Druck eventuell nicht so hoch, wie wenn Du dich drauflegst. Aber baue ein paar Kniebeugen ein, wodurch Dein gesamter Stoffwechsel angeregt wird. Hast schließlich bereits genug gesessen heute!

 

Diese Übung zeigt Dir, wie Du ganz einfach Rumpf, Schultern und Beine sehr effektiv mit nur einem Trainingszubehör trainieren kannst. Das Blackroll Resist Band ermöglicht Dir ein individuelles Training. Und wenn wir uns am Tag für eine Übung entscheiden sollten, mit der wir unseren Kreislauf schnell hochtreiben können, damit der Sauerstoff wieder schneller durch unseren Körper fließt? 

Dann diese! 

Für die 3. Übung schnappen wir uns das Blackroll Miniband und gehen erneut auf den Rumpf und die Schulterführung ein. Diese Übung hilft Dir erneut Deine isometrische Rumpfspannung zu halten, während Du Deine Schultern stärkst. Die Schultern spielen eine essenzielle Rolle beim Core-Training. Besonders wenn man viel sitzt, neigen wir dazu, die Schultern nach vorne sacken zu lassen. Somit ist bereits unsere ganze Haltung stark eingeschränkt. 

Bleibe also fest mit den Beinen stehen, ziehe den Bauchnabel permanent während der Übung zu innen, um ein Widerlager für deine Wirbelsäule zu bilden und nicht ins Hohlkreuz zu fallen. Zusätzlich wird die Schulter trainiert, wobei dem Oberarmkopf geholfen wird, sich in der Schulterpfanne wieder besser zu zentrieren. 

 Probiere es gleich aus! Weitere Inspirationen, wie Du Dein Training besonders im Home-Office effizienter gestalten kannst, bekommst du hier bei uns! 

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