Have a break..
Nachdem wir dich die letzten Wochen dazu motiviert haben, aus dir ein besseres Ich zu machen, ist es Zeit für eine kleine Pause. Das bedeutet nicht, dass du nun die nächsten Wochen mal die Füße hochlegen sollst. Auf keinen Fall! Es ist aber sehr wichtig, dass du lernst, Pausen richtig einzusetzen. Warum? Darum geht es in unserem heutigen Blog-Beitrag!
Eine Pause bedeutet für dich als Profi-Sportler oder Hobby-Sportler Regeneration. Du sollst natürlich an deine Grenzen gehen und auch darüber hinaus. Doch ohne die dazwischenliegenden Pausen, ist der Effekt nicht so bedeutend.
Aus physiologischer und trainingswissenschaftlicher Sicht weiß man, dass der Körper zwischen den Pausen regeneriert und in dieser Zeit der Körper an die Belastung adaptiert. Während des Trainings zehrt der Körper von seinen Ressourcen und verbraucht diese Energiespeicher. Dementsprechend benötigt der Kreislauf die Pausen, um diese Speicher wieder aufzufüllen. Des Weiteren nutzt der Körper die Pause, um sich an die Belastungen anzupassen. Der Körper wächst also in dieser Zeit. Ob es eine Muskelgruppe war, die trainiert wurde oder derjenige Ausdauersport gemacht hat und dementsprechend seine Kondition über das Herz-Kreislauf-Lunge-System verbessert wurde.
Der Körper adaptiert an eine verbesserte Aufnahme von Sauerstoff und ist immer leistungsfähiger. Diese physiologischen Veränderungen sind nötig und an die Pausen geknüpft - nicht an das Training selber. Während des Trainings wachsen wir vielleicht über uns hinaus. Langfristig benötigen wir jedoch die Pause und die damit einhergehende Regeneration.
Für viele Sportler ist dies zwar verständlich, doch siegt häufig der Anspruch an sich selbst. Man verspürt ja dennoch eine Verbesserung - auch wenn man sich nicht mal einen freien Tag gönnt. Doch ist es wichtig, sich jedes Mal wieder an diese Pause zu erinnern und diese einzuhalten, um sich langfristig einen Gefallen zu tun!
In dieser Phase der Regeneration kannst du deinem Körper helfen, indem du weiterhin viel trinkst, dich gesund, ausgewogen, saisonal und regional ernährst und natürlich helfen dir hierbei auch die Produkte von Blackroll.
Schau gerne nochmal in älteren Beiträgen zum Thema „Faszie“ vorbei!
Im allgemeinen helfen dir die Produkte von Blackroll deine Durchblutung und damit deine Sauerstoffversorgung für deine Muskeln und Faszien zu verbessern - also genau das, was du nach einem anstrengenden und harten Training brauchst!
Also worauf wartest du. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Hiermit erinnern wir dich erneut an einen absoluten Klassiker! Diese Übung eignet sich wunderbar, um deine Atmung zu trainieren und damit deine gesamte Rückenfaszie wieder frisch zu kriegen. Nutze die Übung, um zur Ruhe zu kommen, die dein Körper braucht.
Im Anschluss haben wir hier noch eine Variante, die es dir ermöglicht mit Hilfe des Blackroll Balls tieferliegende Muskeln wie de M. quadratus lumborum oder viszerale Strukturen, wie der Nierenkapsel zu erreichen. Achtung! Das könnte sehr unangenehm sein.
Lege dich zum Schluss nochmal seitlich auf die Blackroll, um deinen Brustkorb aufzudehnen, um es deiner Lunge im nächsten Training zu vereinfachen ausreichend Sauerstoff für deinen gesamten Körper aufzunehmen.
Probiere gerne verschiedene Modelle der Blackroll und finde heraus, welche für dich und deine Regeneration die beste Wahl ist.
Folge folgendem Link, der dich zu all unseren Faszienrollen führt, um alle Unterschiede nochmal besser kennenzulernen!